Fritzen, Anne

„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden“

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 3/2020 , Seite 20

Dabei lässt sich der Ausspruch – auf musikpädagogisches Handeln bezogen – auf verschiedene Weisen interpretieren: 1. Ich als Lehrende bin nur mit dem besten künstlerischen Ergebnis zufrieden. 2. Ich bin nur mit dem bestmöglichen künstlerischen Ergebnis zufrieden, das meine Schülerin oder mein Schüler zu erbringen in der Lage ist. 3. Ich bin nur mit dem Read more about „Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden“[…]

Mitrovski, Marina

„Das ist noch zu schwer für dich!“

Unterschiedliche Sichtweisen auf Ansprüche von Musikstücken

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 3/2020 , Seite 16

Neben der Komposition selbst wirken der Ausbildungsstand des jeweiligen Musikers oder der Musikerin, individuelle Vorstellungen von gutem und schlechtem Musizieren sowie weitere Faktoren in die Art, wie man ein Stück wahrnimmt, hinein. Dadurch können Missverhältnisse zwischen der Musik und einem Druck von außen entstehen, die nicht nur das eigene Spielerlebnis sowie Erfolgsempfinden beeinflussen, sondern auch Read more about „Das ist noch zu schwer für dich!“[…]

Schaefer, Eric

Suchen statt finden

Wenn ich nicht aufhöre zu suchen, dann kommt das Finden von allein

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 3/2020 , Seite 13

Je nachdem ob wir üben oder nicht, verändert sich auch unsere Fähigkeit zu musizieren. Dies gilt für alle Ausübenden der Musik, seien es Lehrende oder Lernende. Selbst wenn ich bereits alles zu meiner Kunst Gehörende gefunden hätte, so müsste ich dieses Wissen leben, es im Spiel hörbar machen und ins Außen tragen. Mein Spiel verändert Read more about Suchen statt finden[…]

Weuthen, Kerstin

Beginners, please!

Ansprüche, Herausforderungen und Chancen der ­Berufseinstiegsphase an Musikschulen

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 3/2020 , Seite 06

Ines (23) hat mit Begeisterung ihre erste Fest­anstellung an einer großen städtischen Musikschule angetreten. Sieben Stunden in der Woche darf sie dort nun Flötenunterricht erteilen und ein Kammermusikensemble betreuen. Mit den SchülerInnen, KollegInnen und Eltern kann sie schnell ein gutes Verhältnis aufbauen, aber in der Kommunikation mit der Fachbereichsleitung kommt es zu Schwierigkeiten. Ines fühlt Read more about Beginners, please![…]