üben & musizieren 1/2025

Tiefenpsychologie

Diese Ausgabe möchte gemeinsame Potenziale von Musikunterricht und Tiefenpsychologie verdeutlichen. Lehrkräfte sollen und können nicht Schüler „psychologisieren“ oder gar therapieren. Unverzichtbar aber benötigen sie psychologisches Fingerspitzengefühl: für die Feinheiten der Beziehung zwischen ihnen und ihren Schülern und für deren Erleben der gespielten Musik.

© iStock.com/Parradee Kietsirikul

üben & musizieren 1/2025
Rubrik: Diskussion

Eine Modelleisenbahn kann auf dem heimischen Laminat immer im Kreis fahren – oder aber in einer spannenden, bunten, vielfältigen Landschaft unterwegs sein, die mit Hingabe aufgebaut worden ist und sich mit der Zeit immer weiterentwickelt. In der Regel ist unser Bildungskanon das heimische Laminat und unsere Lehre die eingefahrene, sichere Schiene. Eine Möglichkeit, die Dauerschleife aufzubrechen, bietet der Aktionsplan „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE).

> weiterlesen

© mxr storytelling

üben & musizieren 1/2025
Rubrik: Digital

Extended Realities (XR) bewegen sich auf einem Spektrum zwischen der phy­sischen Welt und der virtuellen Welt. Welche Formen von XR gibt es, wo sind sie auf diesem Spektrum verortet – und wie können sie die musikalische Bildung unterstützen?

> weiterlesen

© Maxim Green

© Roger Stöckli

üben & musizieren 6/2024
Rubrik: Digital

Dreißig Minuten Unterricht pro Woche sind knapp, um SchülerInnen im An­fangsunterricht instrumentales Rüstzeug zu vermitteln und gleichzeitig grund­legende musiktheoretische Fähigkeiten umfassend zu erarbeiten. Inwiefern können Lern-Apps dabei helfen, die Unterrichtszeit zu entlasten, manches leichter zu erlernen und Inhalte zuhause zu vertiefen? Kristin Thielemann gibt einen Einblick in ihren Unterrichtsraum.

> weiterlesen

© domi002_www.stock.adobe.com

üben & musizieren 5/2024
Rubrik: Digital

Wir leben in einer spielerischen Welt – zumindest, was ihre virtuelle Dimension angeht. Beim Einkaufen, im Fitness­studio oder beim Abhaken von To-do-Listen: Software und Apps setzen in allen Lebensbereichen auf Spielmechanismen. Das gilt auch für das Musizierenlernen: Apps wie „MyGroove“, „tones­tro“ oder „Tunystones“1 locken mit spielerischem Design, hohem Spaßfaktor und versprechen effizientes Lernen. Anlass genug, einmal genauer hinzuschauen: Welches musizierpädagogische Potenzial bieten gamifizierte Apps und (wie) lassen sie sich im Unterricht nutzen?

> weiterlesen

Weitere Ausgaben