
üben & musizieren 1/2025
Tiefenpsychologie
Eine Modelleisenbahn kann auf dem heimischen Laminat immer im Kreis fahren – oder aber in einer spannenden, bunten, vielfältigen Landschaft unterwegs sein, die mit Hingabe aufgebaut worden ist und sich mit der Zeit immer weiterentwickelt. In der Regel ist unser Bildungskanon das heimische Laminat und unsere Lehre die eingefahrene, sichere Schiene. Eine Möglichkeit, die Dauerschleife aufzubrechen, bietet der Aktionsplan „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE).
> weiterlesenExtended Realities (XR) bewegen sich auf einem Spektrum zwischen der physischen Welt und der virtuellen Welt. Welche Formen von XR gibt es, wo sind sie auf diesem Spektrum verortet – und wie können sie die musikalische Bildung unterstützen?
> weiterlesenDreißig Minuten Unterricht pro Woche sind knapp, um SchülerInnen im Anfangsunterricht instrumentales Rüstzeug zu vermitteln und gleichzeitig grundlegende musiktheoretische Fähigkeiten umfassend zu erarbeiten. Inwiefern können Lern-Apps dabei helfen, die Unterrichtszeit zu entlasten, manches leichter zu erlernen und Inhalte zuhause zu vertiefen? Kristin Thielemann gibt einen Einblick in ihren Unterrichtsraum.
> weiterlesenWir leben in einer spielerischen Welt – zumindest, was ihre virtuelle Dimension angeht. Beim Einkaufen, im Fitnessstudio oder beim Abhaken von To-do-Listen: Software und Apps setzen in allen Lebensbereichen auf Spielmechanismen. Das gilt auch für das Musizierenlernen: Apps wie „MyGroove“, „tonestro“ oder „Tunystones“1 locken mit spielerischem Design, hohem Spaßfaktor und versprechen effizientes Lernen. Anlass genug, einmal genauer hinzuschauen: Welches musizierpädagogische Potenzial bieten gamifizierte Apps und (wie) lassen sie sich im Unterricht nutzen?
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