Krebs, Matthias

Digitale Töne, kulturelle Gesten

Körperlichkeit im digitalen Zeitalter

Rubrik: Digital
erschienen in: üben & musizieren 2/2024 , Seite 44

Ein häufig geäußerter Vorbehalt lautet, dass digitale Musikpraxis weniger auf sinnlich-körperlicher Erfahrung beruhe, als vielmehr technisch orientiert sei. Damit verbunden ist die Befürchtung, dass wesentliche Elemente der Musikalität und des musikalischen Ausdrucks in digitalen Formaten verloren gehen. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Studie zu künstlerischen Performance-Praktiken mit Apps vorgestellt, die Hinweise auf sinnlich-körperliche Qualitäten in digitalen Musizierweisen geben.

Im musikpädagogischen Diskurs herrscht Uneinigkeit darüber, wie die Verwendung digitaler Technologien für die Entwicklung von Musikalität zu bewerten ist. Körperlichkeit stellt dabei eine zentrale Kategorie dar. Während das Musikmachen seit Langem mit einer engen leib-körperlichen Verschmelzung von MusikerIn und Instrument verknüpft wird, kann Musik mit digitalen Geräten auf vielfältige Weise produziert, performativ hervorgebracht und erlebt werden, ohne dass ein direkter Kontakt mit physisch-analogen Klangerzeugungsverfahren im Vordergrund steht. So ist die Körperlichkeit z. B. beim Performen mit einem Turntable im Club offensichtlich eine andere als beim Spielen einer Querflöte auf einer Konzertbühne.
Die Einführung neuer Kulturtechniken führt oft dazu, dass traditionelle Welt- und Selbstzugänge sowie Konzepte von Sinn und Sinnlichkeit befremdet und herausgefordert werden. Dieser Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle Körperlichkeit in digitalen Musikpraktiken spielt; er schlägt eine Heuristik zum Nachvollzug kulturell verankerter Spielweisen vor und skizziert abschließend Überlegungen zum pädagogischen Einsatz von Apps.

Körperlichkeit beim Musizieren mit Apps

Zum besseren Verständnis digitaler Körperlichkeit wurden in einer Studie exemplarisch Performance-Praktiken im Feld der Appmusik untersucht.1 Über 200 künstlerische YouTube-Performances mit Apps wurden im Hinblick auf Qualitätsmerkmale der Spielbewegungen analysiert und ihre Entstehungsbedingungen aus kultursoziologischer Perspektive rekonstruiert.2 Bei der vornehmlich auf die Interaktion mit dem Spielinterface fokussierten Betrachtung zeigten sich bereits auf einer kommunikativ-symbolischen Ebene (Sound, Interfacegestaltung etc.) große Unterschiede. Dies deutete darauf hin, dass es sich beim Musizieren mit Apps nicht um eine partiku­läre kulturelle Praxis handelt, was eine vergleichende Analyse der Performance-Praktiken nahelegte.
Die Interaktionshandlungen der Spielenden mit den auf dem Touchscreen dargestellten Steuerelementen knüpfen zwar funktional an allgemeine Interaktionsweisen mit digitalen Bildschirmmedien an: Tippen, Halten oder Wischen. Im Kontext der musikalischen Performance erhalten die Spielbewegungen jedoch modifizierte Formungen, wodurch sie über eine funktionale, intentionale Auslösebewegung hinausgehen: Sie erhalten eine wahrnehmungsbezogene Gestalt, die eine innere Anteilnahme vermuten lässt, und weisen auf ein (implizites) praktisches Wissen hin.
Ausgehend von einer systematischen Charakterisierung der Spielbewegungen in den appmusikalischen Performance-Praktiken konnten im Ergebnis Muster für verschiedene Aspekte der Interaktionen herausgearbeitet werden. Sie lassen sich als je eigene, ästhetisch reflektierte Ausdrucksweisen verstehen, deren Formen und Konnotationen je nach musikbiografischem, kulturellem Hintergrund variieren. Als kulturelle Spielweisen wurden sie im Sinne einer Heu­ristik3 detailliert beschrieben, um Lehrkräften eine Orientierung in der Vielfalt performativer Formen digitaler Musikpraktiken anzubieten. Sie werden nachfolgend knapp veranschaulicht.

Sechs kulturelle Spielweisen4

1. auditiv-taktile Spielweise
Die auditiv-taktile Spielweise zeichnet sich durch ein sensomotorisches, mimetisches Spiel aus. Die Spielbewegungen sind ökonomisch und weisen eine zeitlich enge, analoge Verbindung zum erzeugten Klang auf. Die Finger sind flexibel gespannt und werden mit Gewicht und einem Kraftaufwand geführt, ähnlich wie bei der Klang­erzeugung durch ein dinglich-widerständiges, physisches Material. Häufig wird ein breites Spektrum von Spieltechniken realisiert, deren Ausdruck eine variantenreiche Klanggestaltung hervorbringt.

 

2. regelgeleitete Spielweise
Bei der regelgeleiteten Spielweise kann die Verbindungslogik zwischen Spielbewegung und dem dadurch hervorgerufenen Klang nicht mehr so eindeutig nachvollzogen werden – sie folgt einer algorithmischen Eigenlogik. Die Spielbewegungen nehmen dabei den Charakter einer Choreografie an und scheinen weniger auf die sensible Berührung der Steuerelemente als vielmehr auf den kinästhetischen Sinn der Spielbewegung gerichtet zu sein.

 

3. live-kompositorische Spielweise
Bei der live-kompositorischen Spielweise lässt sich die Interaktion mit den Steuerelementen auf den ersten Blick eher als eine technische Steuerung – im Sinne einer Dateneingabe – charakterisieren. Die Programmierung wird in der Regel durch ein Grid (Kompositionsraster) strukturiert, das eine visuelle Orientierung gibt. In den meisten Fällen wird die Bedienung durch (unwillkürlich) mitwippende Körperbewegungen der Spielenden überlagert, wodurch eine affektive Verbindung zwischen der durch den Steuerprozess hervorgerufenen Klangstruktur und dem körperlichen (Mit-)Vollzug vermittelt wird.

 

4. DJ-ing-Spielweise
Die DJ-ing-Spielweise kennzeichnet ein Live-Arrangieren, bei dem Spielende einzelne musikalische Patterns wie Percussion-Loops, Synthesizer-Riffs etc. (in verschiedenen Varianten) durch kurzes Antippen auswählen, die auf dem Interface schachbrettförmig repräsentiert sind. Sie erklingen daraufhin automatisch synchronisiert zum bereits laufenden Beat. Parallel zur asynchronen Hervorbringung der Musik zeigt sich ein instrumentales Spiel mit Sample- und Effekt-Einwürfen, auch Filtereinstellungen sowie Lautstärken werden in Echtzeit modifiziert.

 

5. inszenatorische Spielweise
Bei der inszenatorischen Spielweise erhalten koordinierte Spielbewegungen, die sich zeitlich direkt auf den Klang abstimmen, kaum Bedeutung. Die Interaktion mit dem Interface erfolgt größtenteils somatisch asynchron zur hörbaren Klangmodulation und zeigt sich als eine geschäftige, körperlich gespannte, größtenteils jedoch ohne Orientierung an einem regelmäßigen Puls geführte Bewegung. Im Vordergrund steht, dass die musikalische Struktur – als Bewegung auf einer Metaebene – in einem dynamischen Werden gehalten wird. Dabei vermittelt sich eine die Handlung grundierende, affektive Körperlichkeit in einem Gesamtausdruck, der z. B. eine tonale Landschaft oder eine Geschichte sein kann.

 

6. komplex automatisierte Spielweise
Bei der komplex automatisierten Spielweise stehen vertrackte Automationsketten im Zentrum, während der Zusammenhang zwischen Spielbewegung und Klangmodulation eine deutlich untergeordnete Rolle für den Musizierprozess spielt. Es werden komplex vernetzte Gefüge von klangerzeugenden Einheiten gemanagt. Dabei werden nicht selten z. B. synchronisierte Visualisierungen als zusätzliche Ausdrucksebene zum Beat oder Klangverlauf eingebunden, was wiederum als eine alternative Form der Inszenierung von Körperlichkeit verstanden werden kann.

 

Die App bestimmt die Spielweise kaum

Neben den kulturellen Spielweisen gibt es weitere Aspekte, welche die digitalen Performance-Praktiken näher bestimmen. So zeigt sich in der Zusammenschau der Videoperformances die Vielfalt der künstlerischen Herangehensweisen, dass die Art der Spielweise nicht an eine bestimmte App gebunden ist. Bei einigen Performances erhalten sogar gleiche Steuerelemente phasenweise unterschiedliche Eigenschaften, was sich in einer veränderten Körperlichkeit äußert. Ein Technikdeterminismus, sprich die feste Zuordnung von Spielweisen zu bestimmten Apps, wird damit empirisch relativiert.
Auch wenn die App-Designs auf eine strukturierende Realität für das Musikmachen hinzuweisen scheinen, zeigen sich musterhaft in den Performances unterschiedliche Handlungspräferenzen und Körperlichkeiten, die dem kreativen Umgang mit den Apps vorausgehen. Als zentral für die Qualitäten der Spielbewegungen erwies sich vielmehr die kulturelle Einbindung der jeweiligen App-Nutzung in soziale Praktiken. Die Nutzung solcher Technologien ist nicht isoliert zu betrachten, sondern immer im Kontext der kulturellen Normen, Werte und Praktiken der Gemeinschaften, in denen sie genutzt werden.

Der Touchscreen als multi­dimensionaler Handlungsraum

Darüber hinaus widersprechen die Ergebnisse der Studie der weit verbreiteten Befürchtung einer Entmaterialisierung musikalischer Bereiche bzw. eines Verschwindens des Körpers durch virtualisierte Interfaces auf Touchscreens.5 Es lassen sich einerseits instrumentale Gesten eines (leib-) körperlichen, mimetischen, ges­tischen Mu­sizierens wie mit herkömm­lichen Musik­ins­trumenten beobachten: Diese sind also nicht auf analoge Materialien beschränkt. Andererseits sind auch Performances, bei denen Spielende die Steuerelemente als Möglichkeit nutzen, um automatische oder algorithmische Prozesse in Gang zu setzen und zu halten, nicht frei von musikalischer Körperlichkeit: Sie lassen sich als bezogen auf abstrakte algorithmische Logiken rekonstruieren und resonieren auf rhythmisch-metrische Anker, Intensitätsverläufe etc.
Selbst bei performativen Prozessen, die bei flüchtiger Betrachtung autonom zu laufen scheinen, spielt Körperlichkeit eine wesentliche Rolle, wie sich z. B. anhand des begleitenden Mitschwingens interpretieren lässt. Der Touchscreen erweist sich also nicht als „zweidimensional“ im Hinblick auf die Vielfalt der Formen von Körperlichkeit, sondern zeigt sich als multidimensionaler, sinnlich-körperlicher Handlungsraum.

Didaktische Implikationen

Wie die Untersuchung künstlerischer Performance-Praktiken mit Apps exemplarisch zeigt, kann die Nutzung digitaler Technologien mit Körperlichkeit verbunden sein. Darüber hinaus machen die Ergebnisse auf gegenstandsspezifische normative Logiken aufmerksam, die in der musikalischen Praxis handlungsleitend wirken. Apps könnten eine methodische Option sein, um einen Rahmen für künstlerische Experimente zu schaffen, die körperliches Erleben in den Vordergrund stellen. Kulturellen Prägungen musikalischen Handelns nachzuspüren – ohne sie durchschauen zu können –, eröffnet die Möglichkeit, die eigene musikalische Auffassung als eine unter vielen möglichen Perspektiven zu erfahren, und erlaubt die aktive Auseinandersetzung mit alternativen (technik-)kulturellen Perspektiven.
Die Entfaltung didaktischer Modelle, die eine kultursensible und körperorientierte Auseinandersetzung mit Erfahrungen in digitalen Kulturen (praktisch) thematisieren, steht noch aus. Wie kann die Vielfalt digitaler, kulturell verankerter Körperlichkeiten erfahrbar gemacht werden? Die herausgearbeitete Heuristik versteht sich als Vorschlag für einen kritischen Umgang mit der eigenen „Standortgebundenheit“ (auch der Lehrenden) in Bezug auf digitale Musikkulturen und für die Gestaltung körperbezogener Performance-Projekte, die sich im Spannungsfeld individueller Entwicklungspfade, heterogener Interpretations- und Deutungsschemata und aktueller Kulturtechniken realisieren. Zwei didaktische Ansätze seien skizziert:
1. Einübung und künstlerische Reflexion unterschiedlicher digitaler Performancestile: Der Ansatz besteht in der Durchführung künstlerischer Projekte. Dies will ich am Beispiel der App GarageBand illustrieren, bei der drei (von sechs) Spielweisen in den YouTube-Performances dominieren.6
In vielen dieser Videos ist eine auditiv-taktile Spielweise zu sehen, wobei vor allem verschiedene „Instruments“ (z. B. Streicher, Drums) zum Einsatz kommen. Bei einigen Performances zeigen sich runde, nuancierte Spielbewegungen und eine fein abgestimmte Motorik, um Klänge affektiv-künstlerisch zu modulieren und damit eine instrumentale Spielweise (und ein entsprechendes Repertoire) zu reproduzieren. Bei der Erarbeitung in einem Band-Projekt kann deutlich werden, dass zeitliche Ausdauer und motorische Übung zu einer instrumentalen Gestik auf dem Touchscreen gehören, um eine Steigerung des charakteristischen Ausdrucks und der virtuosen Wirkung zu realisieren.
Darüber hinaus findet sich eine Anzahl von GarageBand-Videos, in denen phasenweise mit der live-kompositorischen Spielweise performt wird. Um die implizite (spurenhafte) Körperlichkeit mit dem „Beat-Sequencer“ erfahrbar zu machen, erscheint es sinnvoll, die Aneignung der Spielweise mit Rhythmusübungen zu verbinden: Z. B. kann die Rasterdarstellung in den Kontext einer BodyPercussion- oder HipHop-Tanzsession integriert werden, um so eine Korrespondenz zwischen sinnlich-körperlicher Produktions- und Rezeptionserfahrung zu schaffen. Andererseits erscheint es hinderlich, die App wie an einem Arbeitsplatz zu programmieren. Vielmehr bietet es sich an, im Stehen an einem Stativ zu performen, was (unbewusstes) Mitwippen beim Performen ermöglicht.
Auch die DJ-ing-Spielweise scheint mit dem Live-Loops-Modus von GarageBand gut umsetzbar zu sein: Auf YouTube gibt es eine Reihe effektvoller Performances, die direkt als Demo im Unterricht eingesetzt werden können. Wie DJ-Tutorials zeigen, lohnt es sich, drei Schritte zu beachten, um die Entwicklung der dirigentisch-ins­trumentalen Körperlichkeit zu unterstützen: a) symmetrische Ablaufstrukturen vollziehen, b) Übergänge und Breaks gestalten üben, c) stimmige Musiksammlung aufbauen und eigene Sets entwickeln.
2. Nutzung der App als Experimentierraum, in dem viele verschiedene Zugänge möglich und legitim sind: Dieser Ansatz besteht darin, im Unterricht ästhetische Projekte zu initiieren, in denen SchülerInnen in Gruppen konstruktiv an ihre bestehenden handlungsleitenden (kulturellen) Wissensbestände anschließen können. Dabei kann die potenzielle Heteronomie (Vielheit) der Gruppe in der performativen Verwendung von Musikapps unterstützen, eine Kontingenz zu schaffen, die so etwas wie das Verfolgen „eigener“ (vielleicht zunächst „unpassend“ erscheinender) Spielweisen ermöglicht. Eine Basis dafür können hybride Musikprojekte sein, in denen unterschiedliche kulturelle Formen miteinander in Austausch gebracht werden. Hier wäre z. B. an Cross-over-Projekte (Hip-Hop & Tango) und unkonventionelle Konzertformate (QR-Code Musikpfade) zu denken oder auch an künstlerische Experimente, in denen z. B. ein Repertoire-Stück durch die Integration von automatischen Prozessen (Groovebox-App) realisiert wird – ohne Anspruch, dass das Stück noch zwingend erkennbar bleiben und die Technik adäquat genutzt wird. Dies setzt bei allen Beteiligten Offenheit und Mut zum Experimentieren voraus.

Fazit

Die Studie zeigt, dass Körperlichkeit in appmusikalischen Performancepraktiken als zentraler Bestandteil der musikalischen Handlung erhalten bleibt. Die Vielfalt an Praktiken macht darüber hinaus darauf aufmerksam, dass es sich bei den herkömmlichen instrumentalen Gestenrepertoires des Musizierens um kein Naturgesetz handelt – sie sind als besonders etablierte kulturelle Praktiken zu verstehen. Die Heuristik bietet einen Strukturierungsvorschlag, der einen musikkulturellen Bezugsrahmen liefern und Veränderungen, Ereignisse oder Inkonsistenzen von kulturellen Praktiken als Infragestellungen, Umarbeitungen und Verschiebungen wahrnehmbar machen kann. Die Betrachtung der Körperlichkeit stellt für das Verständnis moderner ästhetischer Praktiken nur eine von einer Reihe miteinander verbundener Ebenen (Genre, Historie, Technik etc.) dar.

1 Krebs, Matthias: „Körperlichkeit in digitalen Musikpraktiken mit Apps“, in: Göllner, Michael/ Honnens, Johann/Krupp, Valerie/Oravec, Lina/ Schmid, Silke (Hg.): 44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung, Münster 2023, S. 323-345.
2 Zum methodologischen Hintergrund und Analysevorgehen siehe Krebs, a. a. O.
3 Aus post-strukturalistischer Perspektive versteht sich die Heuristik als situierte Konstruktion und als Teil eines fortlaufenden, offenen Prozesses.
4 Die Videos dienen allein der Illustration. Die Videos stehen nicht stell­vertretend für die Praktik.
5 siehe z. B. Bilgi, Oktay: „Musikalisch-ästhetische Erfahrung in der frühen Kindheit im Spannungsverhältnis von konkret-sinnlichen und digitalen Bildungsangeboten“, in: Buck, Marc Fabian/Drerup, Johannes/Schweiger, Gottfried (Hg.): Neue Technologien – neue Kindheiten?, Stuttgart 2020, S. 151-166.
6 Der ausschließliche Einsatz der App GarageBand im Unterricht erweist sich vor dem Hintergrund der Studie und der im Feld vorgefundenen Appmusikpraxis möglicherweise als limitierend.

Die Videos der Performances sowie ergänzende Informationen zu Apps wurden in einem Blog-Beitrag zusammengetragen. Dort findet sich auch die Gelegenheit zur Kommentierung, um die Thematik durch weitere Perspektiven und Erfahrungsberichte zu erweitern.
> Hier geht’s zum Blog-Beitrag der Forschungsstelle Appmusik

Lesen Sie weitere Beiträge in Ausgabe 2/2024.