üben & musizieren 1/2012

Hören und Wahrnehmen

Was nehme ich eigentlich wahr, wenn ich Musik höre? Wer sich diese Frage stellt, kommt mit Antworten und Überlegungen nicht so bald an ein Ende. Und alle, die Musik machen und lehren, sind immer wieder mit der großen Aufgabe befasst, ihre Wahrnehmungsfähigkeiten zu erweitern und zu verfeinern. Dazu möchte dieses Heft Anregungen und Hilfen bieten.

üben & musizieren 6/2011

Lernen im sozialen Kontext

Ob JeKi, Volksmusik oder sogar Unterrichtspause: Musikalisches Lernen findet nicht nur durch expliziten Unterricht statt, sondern ist immer eingebunden in einen sozialen Kontext.

üben & musizieren 5/2011

Gute Stücke

Ob Unterricht erfolgreich verläuft, hängt nicht zuletzt von der Wahl des zu spielenden Repertoires ab. Das Nachdenken darüber, was “gute Stücke” sind, ist für jeden Unterricht zentral. Jedoch: Sollen wir dabei an Bachs Inventionen denken und an Beethovens “Für Elise”? Oder an den Beatles-Song “Yesterday”? Sind gute Stücke solche, die ausnehmend gern am Instrument gespielt Read more about Gute Stücke[…]

üben & musizieren 4/2011

Musikschule – quo vadis?

Musikschule – quo vadis? fragt diese Ausgabe. Andreas Doerne gibt eine radikale Antwort und fordert nichts weniger als eine Revolution: Musikschulen müssten sich von Unterrichtsstätten hin zu musikalischen Lernhäusern entwickeln, die eine inspirierende künstlerische Umwelt mit vielfältigen, individuellen und sozialen Lernmöglichkeiten rund um das Musizieren verknüpften. Verschiedenes müsse sich dafür grundlegend ändern: angefangen beim Selbstverständnis Read more about Musikschule – quo vadis?[…]

üben & musizieren 3/2011

Impressionismus

Diese Ausgabe möchte die Sinne und das Verständnis schärfen für die Qualitäten impressionistischer Musik und ihre angemessene Darstellung. Impressionismus ist etwas anderes als Verschwommenheit: Impressionistisches Spiel verlangt höchste Klarheit der klangfarblichen Valeurs. Gefordert ist eine Pädagogik, die den Klangsinn entwickelt und sorgfältig dazu anleitet, die Klangkunst zu erkunden.

üben & musizieren 2/2011

Körpertechniken

Vielfach beschäftigen sich InstrumentalistInnen erst dann mit ihrem Körper, wenn sie sich in ihrer Spielfähigkeit eingeschränkt fühlen. Dann wird Hilfe gesucht bei einer Lehrkraft, die sich mit einer der zahlreichen Körpertechniken auskennt. Doch die Angebote sind vielfältig und es fällt oft schwer, die geeignete Methode zu finden. Wir stellen einige der Konzepte vor und unterziehen Read more about Körpertechniken[…]

üben & musizieren 1/2011

Das Glück des Musizierens

“Glückserfahrung” – dieses Wort nannten Studierende auf die Frage, was ihnen fehlen würde, wenn sie nicht musizieren könnten. Doch wie gelingt es, musikalische Glückserfahrungen im Instrumentalunterricht zu ermöglichen? Diese Ausgabe macht sich auf die Suche nach Antworten auf diese Frage.

üben & musizieren 6/2010

Berufsfeld Instrumentallehrer

„Berufsfeld Instrumentallehrer“ – so haben wir dieses Themenheft benannt. „Ein weites Feld“ könnte man mit Theodor Fontane sagen. Aber es hat letztlich nicht an Attraktivität verloren, sondern hält gerade unter den heutigen Gegebenheiten unendlich viele Möglichkeiten zu säen, zu bestellen und zu ernten bereit. Es bietet mehr Gestaltungsfreiheiten, als die allermeisten Berufe gestatten. Es belohnt Read more about Berufsfeld Instrumentallehrer[…]

üben & musizieren 5/2010

Medien und Materialien

Während über die didaktischen Grundpfeiler der Ziele, Inhalte und Methoden des Unterrichts viel geschrieben worden ist und auch die Unterrichtsformen in zunehmendem Maße musikpädagogisch ­reflektiert wurden, fehlt bislang eine gründliche, um­fassende Aufarbeitung der für Unterrichtszwecke entwickelten bzw. verwendeten Medien und Materialien. Die vielen Hilfsmittel, die Lehrende und Lernende im Unterricht verwenden, dienen dazu, Musik auf Read more about Medien und Materialien[…]

üben & musizieren 4/2010

Musik inszenieren

Das Thema „Musik inszenieren“ erscheint unendlich vielfältig. Es reicht von der ersten Stunde der musika­lischen Elementarerziehung bis zur großen Oper. Mit ­Eitelkeit oder mangelnder Seriosität hat das nichts zu tun. Es geht ja nicht darum, mit äußerlichen Effekten ­inhaltliche Leere zu überdecken, sondern mit dezenten, angemessenen Mitteln die tieferen Botschaften eines Kunstwerks hervorzuheben.