Viele Instrumentalschüler leben in zwei musikalischen Welten. Mehr oder minder engagiert üben sie die „Unterrichtsliteratur“. Daneben gibt es die ureigene Musik der persönlichen Vorlieben. Eine Ignoranz gegenüber Lieblingsstücken von Schülern wirkt unflexibel. Lehrer mögen ihre Auffassungen über den „Bildungswert“ einer von ihnen bevorzugten Musik begründen können. Solcher Bildungswert greift jedoch nur dann, wenn es tatsächlich Read more about Lieblingsstücke[…]

Ein Thema, das wohl in jeder Ausgabe unserer Zeitschrift mitschwingt, ist in den Mittelpunkt gerückt: Wie gelingt musikalisches Lernen?   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

Musizieren ist eine der anspruchsvollsten körperlichen Tätigkeiten. Wie fühlt sich eigentlich mein Körper beim Musizieren auf meinem Instrument (an)? Welche Art von Körperlichkeit, von Bewegungsästhetik, ermöglicht mir mein Instrument? Welche körperliche Selbstdarstellung versagt es mir?   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

„MusikSchulMusik“ – so haben wir dieses Heft genannt. Engste Verzahnung zwischen den Arbeitsfeldern Musikschule und allgemein bildende Schule, verbunden durch den gemeinsamen Gegenstand. Ist solche Verklammerung wünschenswert? Ist sie möglich oder blauäugiger Wunschtraum idealistischer Musikpädagogen?   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

Die Didaktik der Popmusik im Instrumental- und Vokalunterricht braucht dringend Anschub. Man darf wohl behaupten, dass sie in vielen Unterrichtszimmern noch in den Kinderschuhen steckt. Oder stimmt dieses Bild gerade nicht?   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

Wer wäre nicht gerne am Puls der Zeit? Wer hätte nicht gerne den Groove? Umso erstaunlicher, dass das rhythmische Element in unserer abendländischen Musik im Verhältnis zum melodischen stark unterentwickelt zu sein scheint. Doch ist das wirklich so?   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

Der Pianist Leopold Godowski sagte, dass 90 Prozent der Technik im Kopf und 10 Prozent in den Fingern stecke. Ohne diese Grundeinsicht lässt sich motorische Geschicklichkeit kaum lehren und lernen. Beruht sie doch vor allem auf ausgeprägter, umfassender Vorstellungs- und Wahrnehmungsfähigkeit, die die zu spielende Musik zusammen mit dem eigenen Körper nach allen Richtungen ausleuchtet. Read more about Motorische Geschicklichkeit[…]

Pädagogische Beziehungen im Instrumental- und Gesangsunterricht – ein Thema, das uns nahe geht. Musikpädagogische Beziehungen sind eng. Weil die Beziehung so dicht und persönlich ist, ist es nur logisch, dass alle Spielarten der menschlichen Beziehungen auch in den musikpädagogischen Arbeitsfeldern zu Tage treten: Zuneigung und Abneigung, Liebe, Konkurrenz, Eifersucht, Hass.   Diese Ausgabe ist leider Read more about Pädagogische Beziehungen[…]

Auch 70- und 80-Jährige möchten sich gerne musikalisch betätigen. Müssen Lehrende an allgemein bildenden Schulen nur mir der Altersgruppe der Sechs- bis 20-Jährigen zurechtkommen, so stehen Instrumentalpädagogen vor der Tatsache, dass für den Unterricht prinzipiell alle Lebensalter in Betracht kommen.   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.

Der Begriff „Musizieren“ beschreibt nicht nur eine Tätigkeit, die wir neutral als „Musik machen“ bezeichnen können, sondern möchte der Tätigkeit bestimmte Qualitäten zusprechen. Interessant jedoch: Das Wort wird fast ausschließlich im Amateurbereich verwendet. Doch Musizierfreude sollte auch im Bereich der Höchstleistungen eine Selbstverständlichkeit sein.   Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.