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Holzwarth, Karin / Marjolein Kok / Cordula Reiner-Wormit

„Du spielst Klavier, ich spiele mich!“

Auftrag und Chancen von Musiktherapie an Musikschulen

Rubrik: musikschule )) DIREKT
erschienen in: üben & musizieren 5/2019 , musikschule )) DIREKT, Seite 06

Endlich ist wieder Dienstag. Die ganze Woche über fragt Lutz seine Mutter, wann wieder Dienstag sei. Dabei kennt er die Wochentage schon sehr gut. Dienstags geht er in die Musikschule zur Musiktherapie. Und Musiktherapie, erklärt die Mutter der Musiktherapeutin im Elterngespräch, ist für Lutz „genauso wichtig wie Fußball und Fernsehen“. Ein Highlight in seiner Woche.

Die Deutsche Musiktherapeutische Ge­sellschaft (dmtg) Berlin definiert Musiktherapie als gezielten Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und För­derung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Musiktherapie ist eine pra­xisorientierte Wissenschaftsdisziplin, die in enger Wechselwirkung zu verschiedenen Wissenschaftsbereichen steht, insbesondere der Medizin, den Gesellschaftswissenschaften, der Psychologie, der Musikwissenschaft und der Pädagogik.1
In der Musikpädagogik ist Musik Weg und Ziel, in der Musiktherapie ist die Musik systematisch eingesetztes Medium zur Gestaltung und Begleitung von individuellen Veränderungsprozessen mit nicht-musikalischen Zielsetzungen.
Öffentliche Musikschulen verbinden ihren Bildungsauftrag und ihren künstlerischen Auftrag. Die Musiktherapie ergänzt dieses Feld um den Auftrag aus dem Gesundheitswesen. Sie trägt ihr klinisches und psychotherapeutisches Wissen von emotionalem und psychischem Befinden, von der Beziehungsfähigkeit und der Psychodynamik von Gruppenprozessen in das Ge­füge der Musikschule hinein.
Dieses Wissen ist von grundlegendem Wert, um Entwicklungskonflikte und Lernblocka­den zu erfassen und ihnen im schulischen Alltag niederschwellig und gezielt zu begegnen. Musiktherapie als ergänzendes Fach an Musikschulen ermöglicht einen direkt verfügbaren, individuell differenzierten Entwicklungsraum für Kinder und Jugendliche in Entwicklungskrisen und leis­tet damit einen wichtigen Beitrag zur sekundären Prävention an Musikschulen: Auffälligkeiten und Entwicklungsblockaden können frühzeitig erkannt, professionell verstanden und effektiv aufgefangen werden, bevor sich schwerwiegende Störungsbilder entwickeln.

Positionspapiere

Im Leitbild des Verbands deutscher Musikschulen (VdM) heißt es: „Unsere Träger bilden im Verband deutscher Musikschulen ein starkes Netzwerk, das sich zur musikalisch-kulturellen Teilhabe aller Men­schen bekennt. […] Sie öffnen die Zugänge und bereiten die Wege zur Musik […] fachlich, räumlich und sozial offen.“ Diese Worte fordern Handlungen ein – und nicht nur das: Auch die Haltung jeder einzelnen an einer Musikschule tätigen Person ist herausgefordert, dieses Ziel zu verinner­lichen, von der Lehrkraft bis zum Hausmanagement, von der Verwaltung bis zur Leitung. So heißt es weiter: „Wir bekennen uns zur Inklusion als Anspruch und Aufgabe. Wir ermöglichen jedem Menschen, an der Musik teilzuhaben – durch diskriminierungsfreie, auch aufsuchende Angebote, durch weitgehende Selbstbestimmung jedes Einzelnen sowie eine äußere und innere Barrierefreiheit. Vielfalt und Heterogenität erkennen und nutzen wir als Chance und stellen dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt.“2
In der Potsdamer Erklärung etwa ein Jahr vor Erstellung des Leitbilds hat der VdM seine Haltung bereits differenziert vorgestellt: „Musikschulen verbinden Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten, wirken gemeinschaftsstiftend, generationen- und kulturübergreifend. Als Zeichen mensch­licher Vielfalt werden Begabungen und Behinderungen wertfrei betrachtet. […] Neben den musikpädagogischen finden sich auch musiktherapeutische Angebote an Musikschulen. Die richtige Wahl des Angebotes entscheiden die Schüler/Klienten im Einvernehmen mit ihren Betreuern/ Eltern und den Therapeuten und Pädagogen der Musikschule entsprechend ihrer Ziele und Bedürfnisse.“3

Institutionelle Aufgaben

Der musiktherapeutische Blick, gemeinsam mit dem Blick beziehungssensibler Päda­gogik, ermöglicht auch einen differenzierteren Umgang mit dem Leistungsbegriff. Vom Wortsinn her geht der Begriff „etwas leisten“ auf das mittel- und althochdeutsche Wort „Leisten“ zurück und bedeutet „einer Spur nachgehen“.4 Es ist eine wesentliche Aufgabe unserer Zeit, den Leis­tungsbegriff gesellschaftlich zur Diskus­sion zu stellen. In unserem Fall heißt das, die kritische Selbstreflexion im Kollegium und auf der Leitungsebene voranzutreiben: Welche Zugänge werden vulnerablen Teilen der Gesellschaft ermöglicht? Welche Begleitung und Unterstützung werden diesen an die Hand gegeben, um „eine Spur aufzunehmen und ihr zu folgen?“ Was ist die Institution bereit zu lernen von Menschen, die Angebote benötigen, welche über reguläre Vermittlungsformate hinaus­gehen?
Die Nähe und Verbundenheit von päda­gogischem und therapeutischem Handeln unter dem Dach der Musikschule ist eine immense Chance, um Angebote für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf zukünftig immer differenzierter und individueller auszugestalten und abzustimmen. Von dieser Zusammenarbeit pro­fitiert die Musikschule im Umgang mit den wesentlichen Barrieren, die persönliche Entwicklung und Lernfähigkeit behindern können:
– kognitive Einschränkungen,
– körperliche und funktionelle Einschränkungen,
– Einschränkungen im sozialen Umfeld,
– Einschränkungen im Repertoire der adä­quaten Verhaltensweisen,
– psychische und emotionale Einschränkungen.
Diese Barrieren werden in aller Regel nur dann zu Barrieren im Sinne von Behinderungen der Entwicklung eines Menschen, wenn seine Umwelt keinen Umgang mit ihnen findet oder die besonderen Lebensbedingungen gar nicht wahrnimmt. Letzteres ist gerade in größeren Institutionen mit stark geregelten, standardisierten Hand­lungs- und Organisationsabläufen häufig der Fall und kann für die betroffenen Personen großes Leid auslösen. Musiktherapie kann an der Musikschule einen Beitrag leisten, für solcherart Barrieren zu sensibilisieren (dass sie gesehen werden), die Ursachen zu verstehen, zu reduzieren oder zumindest den Umgang mit diesen Barrieren leichter zu machen.5
Musiktherapie fördert auf diese Weise Em­powerment (= Selbstbemächtigung/-verantwortung/-kompetenz) und die Fähigkeit, Möglichkeiten zur Teilhabe tatsächlich nutzen zu können. Immer wieder erleben wir, wie die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die wir musiktherapeutisch begleitet haben, plötzlich ein Interesse entwickeln, ein bestimmtes Instrument zu erlernen, oder durch die erreichte Beziehungs-, Wahrnehmungs- oder Konzent­rationsfähigkeit schließlich in die Lage kommen, ein musikpädagogisches Angebot sinnvoll und erfolgreich zu nutzen.

Inklusive Musikschulpädagogik und Musiktherapie

Musiktherapie an Musikschulen wird vom VdM, vom Fachausschuss, von Schulleitungen und KollegInnen als hilfreiche und wichtige Partnerin zur Erreichung des erklärten Ziels angesehen, Inklusion an Musikschulen zu verwirklichen. Musiktherapeutische Angebote ersetzen keine inklusionspädagogischen Bemühungen und wol­len auch nicht als Adresse bzw. Auffangbecken verstanden werden für alle Menschen, die „behindert“ oder „schwierig“ sind, also als besondere pädagogische He­rausforderung erlebt werden. Menschen mit Behinderung, die ein Musikinstrument erlernen möchten bzw. bei denen – egal wie spielerisch, kleinschrittig oder niederschwellig – das Vermitteln von musikalischen und instrumentaltechnischen Kompetenzen das entscheidende Anliegen und Ziel darstellen, sollten auch Unterricht bekommen.
MusiktherapeutInnen an Musikschulen stehen bei Bedarf mit ihrem Wissen über Krankheitsbilder, Behinderungsformen, Verhaltensauffälligkeiten und Beziehungsdynamik kollegial unterstützend zur Seite und werden unseren Erfahrungen nach auch in Bandleitungsteams oder pädagogischen Tandems mit ihrem „therapeutischen Blick“ als hilfreiche Unterstützung im inklusionspädagogischen Prozess erlebt. Wichtig ist uns jedoch ausdrücklich, dass Musikunterricht mit Menschen mit Behinderung selbstverständlich auch „Unterricht“ und nicht „Musiktherapie“ heißt – auch dann, wenn musiktherapeutisch ausgebildete KollegInnen in manchen Fällen als Lehrkraft angefragt werden sollten. Mit dem Angebot Musiktherapie versorgen wir diejenigen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, bei denen das fokussierte Anliegen besteht, über das Erleben von Musik effektiv an nicht-musikalischen Zielsetzungen zu arbeiten.

Beziehungsfähigkeit als Grundlage

Die Gestaltung einer Beziehung ist die Grundlage aller pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfelder. Eine gelungene Beziehung ist von gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung gekennzeichnet und erfordert ein kreatives Miteinander im familiären, schulischen und sozialen Umfeld. Gisela Peters – Gründerin des Fachbereichs Musiktherapie an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg und Gründungsmitglied des Bundesweiten Arbeitskreises Musiktherapie an Musikschulen (BAMMS) – bezeichnet die Beziehungs­fähigkeit als Grundlage der Lernfähigkeit. Wenn Beziehungen schon frühzeitig „fehlen oder erstarren, belastet oder zerstört sind“,6 bedarf es therapeutischer Hilfe. Psychische und emotionale Belastungen verringern die Beziehungsfähigkeit. Die innere und äußere Flexibilität, die emotionale Beweglichkeit sind eingeschränkt oder ganz erstarrt. In diesem Fall ist ein Lernprozess nahezu unmöglich. Die Lernfähigkeit ist eklatant verringert im Fall von emotionalem und psychischem Stress. Mu­siktherapie setzt als beziehungstherapeu­ti­sches Verfahren exakt auf dieser Ebene an.

Angebote der Musiktherapie

Welche Menschen erreichen wir mit Musiktherapie an Musikschulen? Wem ermög­lichen wir musikalische und damit persönliche Spielräume? Zum einen arbeiten wir im regulären „Nachmittagsgeschäft“ mit Kindern und Jugendlichen und an manchen Musikschulen auch mit Erwachsenen einzel- und gruppentherapeutisch an individuellen therapeutischen Zielsetzungen. Zu uns kommen Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, z. B. Aufmerksamkeitsdefiziten, Hyperaktivität, Impulsivität, mangelnder Frustrationstoleranz, mit autistischer Symptomatik, mit extremer Schüch­ternheit, sozialer Ängstlichkeit oder dep­ressiven Symptomen, Schulverweigerer, aber auch Kinder oder Jugendliche mit psychosomatischen Symptomen wie z. B. chronischen Kopfschmerzen, mit Traumafolgestörungen oder in familiären oder per­sönlichen Krisen. Auch Kinder mit Entwicklungsverzögerungen im Bereich Bezie­hungsfähigkeit, Wahrnehmung und Spra­che werden von uns gezielt begleitet.
Wenn bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung das Anliegen besteht, durch Musik an Sekundär- oder Begleitproblematiken im körperlichen, geistigen oder seelischen Bereich differenziert und dabei spielerisch zu arbeiten, fördern wir auch diese ganz gezielt. Eine Behinderung alleine genügt jedoch nicht als Indikation für Musiktherapie.
Außerdem arbeiten wir – wie unsere ins­trumentalpädagogischen KollegInnen auch – sehr viel in Kooperationen der Musikschule mit anderen Institutionen: mit Kindergärten bzw. Grundschulförderklassen, in Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren bzw. Regionalen Bildungs- und Beratungszentren, in Flüchtlingsunterkünften, in Wohnheimen für Menschen mit Schwerst-/Mehrfachbehinderungen so­wie in Alten- und Seniorenheimen.
Die musiktherapeutischen Zielsetzungen sind mit den Kooperationspartnern jeweils individuell nach Bedarf vereinbart und reichen von der Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenz, der Stärkung der Selbstwirksamkeit und der Affektregulierungsfähigkeiten bis hin zur Ermöglichung bzw. zum Erhalt nonverbaler Ausdrucks- und Kommunikationsmöglichkeiten und Lebensqualität oder Sterbebegleitung.

Multiprofessionelle Teamarbeit

Mu­siktherapie kann dazu beitragen, Vielfalt in unserer Gesellschaft auszuhalten, zu begrüßen, gemeinsam zu verhandeln und zu gestalten. In der Musiktherapie wird Musik gehört, gemacht und erlebt, die mit einem oder mehreren Mitmusizierenden im geschützten Raum bleiben darf – von jeher ein Bedürfnis von Menschen, z. B. in der Hausmusik, beim Spielen oder Singen im „stillen Kämmerlein“.7 Musiktherapie bietet solch einen Ort und ermöglicht ­einen musikalischen Spielraum ohne die Idee, die Bedingung oder das Ziel von Öffentlichkeit und musikalisch-künstlerischer Leistungssteigerung. Dieser Raum als therapeutischer Schutzraum ermöglicht die begleitete persönliche Auseinandersetzung und die Unterstützung persönlicher Veränderungsprozesse.
An der Musikschule ermöglicht Musiktherapie auf diese Weise Menschen in kritischen Lebenssituationen die Teilhabe mit den Aspekten Teilgabe, Teilnahme und Teilsein. „Teilhaben heißt in diesem Sinne sich zugehörig zu fühlen, eingebunden zu sein.“ Der Gemeinschaft wird auch etwas gegeben, wie das Kunstwort „Teilgabe“ zum Ausdruck bringt. „Teil sein kann einfach dabeisein bedeuten (auch das hat seinen Wert!), es meint aber vor allem dazu zu gehören.“8
Schulen erkennen heute immer häufiger die Notwendigkeit und Chance, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen und SozialpädagogInnen anzustellen, um den so kom­plex gewordenen Bildungs- und Präven­tionsauftrag mit gemeinsamer Kraft zu erfüllen. An Musikschulen können MusiktherapeutInnen in diesem Sinne Verantwortung übernehmen und sich professionell und interdisziplinär einbringen.
Wir wünschen uns, dass Musikschulen Orte sind, an denen Kinder und Jugendliche in Krisen aufgefangen werden, bevor sich leid­volle Teufelskreise entwickeln. Dass Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung nicht alleine gelassen werden und therapeutisch begleitende und unterstützende Maßnahmen nicht erst im ambulanten oder stationären psychotherapeutischen Set­ting zum Tragen kommen. Darin sehen wir den aktuellen Auftrag und auch die zukünftige Chance von Musiktherapie an Musikschulen.
Auch außerhalb dezidiert musiktherapeutischer Angebote können MusiktherapeutInnen im Musikschulkollegium ihren geschulten Blick und ihr professionelles Wissen über die Entwicklung und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen bei Bedarf einbringen.9 Beispielsweise in Tandem-Leitungen mit ihren musikpädagogischen KollegInnen, in besonders herausfordernden Gruppenkonstellationen oder in Unterrichtssituationen, in denen der emotional-soziale Kompetenzerwerb eine besondere Rolle spielt und ein interdiszip­linär aufgestelltes Leitungsteam besonders effektiv scheint. Auch manche musikalischen Projekte profitieren unserer Erfahrung nach sehr von einer gemeinsamen musikpädagogisch-musiktherapeutischen Konzeption, so Ferienprogramme, Sprachförderung, Angebote für Geflüchtete, Improvisationsworkshops, Gewaltpräventionsprogramme etc. Die KollegInnen profitieren dann jeweils von der fachlichen Expertise und dem Erfahrungsschatz der anderen und können so ihren eigenen professionellen Spiel-, Verstehens- und Handlungsraum erweitern.
Wenn es eines Tages an jeder Musikschule differenzierte inklusive musikpädagogische und musiktherapeutische Angebote gibt, ist unser gemeinsames Ziel einer Musikschule für alle Wirklichkeit geworden und immer mehr Kinder wie Lutz können teilnehmen und sich an ihrem Beitrag freuen. Oder wie Robin, der ebenfalls zur Musiktherapie in die Musikschule kommt, es gegenüber seiner Schwester ausdrückt: „Du spielst Klavier, ich spiele mich! Auf ganz vie­len verschiedenen Instrumenten.“

1 www.musiktherapie.de/musiktherapie/definition.html (Stand: 26.8.2019).
2 VdM-Bundesversammlung, Münster 2015, www.musikschulen.de/medien/doks/Positionen_Erklaerungen/leitbild_vdm-musikschulen.pdf (Stand: 26.8.2019).
3 VdM: Potsdamer Erklärung. Musikschule im Wandel. Inklusion als Chance, 16. Mai 2014, www.musikschulen.de/medien/doks/vdm/potsdamer_erklaerung_inklusionspapier.pdf (Stand: 26.8.2019).
4 Eva Mensch/Karl-Heinz Steffan: „Zum Beitrag von MusiktherapeutInnen innerhalb des Musikschulkollegiums aus Sicht eines Musikschulleiters und einer instrumentalpädagogischen Kollegin“. Vortrag bei der Jubiläumstagung BAMMS „Spiel­raum schaffen, Spielraum erhalten – wo die Musik zuhause ist“, Städtische Musikschule Mannheim, 11. November 2017.
5 vgl. Karin Holzwarth: „Musiktherapie zur Unter­stützung des öffentlichen Auftrags von Musikschulen“, in: Verband deutscher Musikschulen (Hg.): Spektrum Inklusion – wir sind dabei! Wege zur Entwicklung inklusiver Musikschulen, Bonn 2017, S. 115-120.
6 Gisela Peters: „Beziehung gestalten“. Tagungsflyer Staatliche Jugendmusikschule Hamburg 2010.
7 Rosemarie Tüpker: „Musiktherapie als Teil des Musiklebens“, in: Hanna Schirmer (Hg.): Jahrbuch Musiktherapie. Band 9: Wo steht die Musiktherapie im Gesundheitswesen?, Wiesbaden 2013, S. 209-223.
8 www.diakonisch.wordpress.com/2012/05/28/teilhabe (Stand: 26.8.2019).
9 vgl. Cordula Reiner-Wormit: „Wechselseitig wertschätzende interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel der Musikschule Waghäusel-Hambrücken e. V.“, in: Verband deutscher Musikschulen (Hg.): Spektrum Inklusion – wir sind dabei! Wege zur Entwicklung inklusiver Musikschulen, Bonn 2017, S. 121-123.