Hollmann, Christina

Vom Traum zum Beruf

Der Weg zum Traumberuf verläuft nicht immer geradlinig – fünf Beispiele, die zeigen, wohin die Musik uns führen kann

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 2/2017 , Seite 16

Keine Frage: Träume und Visionen sind unverzichtbare Motoren, die uns auf unseren Lebenswegen an- und vorantreiben. Doch längst nicht alle Träume führen bequem, sicher und auf gespurten Bahnen zum avisierten Ziel.

Vielmehr gilt es, im Dickicht des Wegenetzes den eigenen Weg zu finden: Richtungsentscheidungen zu treffen und gegebenenfalls zu korrigieren, zu überlegen, ob, wo, wann und wohin man abbiegen möchte, sich durch bislang unvertrautes Gelände zu schlagen, vielleicht aber auch, sich aus Sackgassen zu befreien und neue Ziele zu setzen. Unzählige Möglichkeiten stehen offen, einzig der Weg zurück an den Ausgangspunkt bleibt versperrt.
Der Weg vom Traum zum Beruf ist wohl in den seltensten Fällen ein Spaziergang. Mit Träumen alleine ist es meist nicht getan. Vielmehr gehört eine gute Portion Realismus – mit­unter auch ein wenig Glück – dazu, seinen Lebenstraum verwirklichen zu können.
Wie so oft schreibt das Leben hier die spannendsten Geschichten. Auf den folgenden Seiten werden Menschen vorgestellt, deren Biografie das Thema Traumberuf in ganz besonderer Weise berührt. Die hier im O-Ton veröffentlichten biografischen Bilder sind auf der Grundlage ausführlicher Gespräche erstellt worden. Für die Offenheit und Bereitschaft, ihre sehr persönlichen Gedanken und Erfahrungen mit den Leserinnen und Lesern von üben & musizieren zu teilen, sei an dieser Stelle allen GesprächspartnerInnen ausdrücklich gedankt

Lesen Sie weiter in Ausgabe 2/2017.