Elementares Musizieren – erlebt und reflektiert

Ein musikalischer Reisebericht in zehn Etappen

Rubrik: Praxis
erschienen in: üben & musizieren 2/2010 , Seite 26

In einer Kombination aus Rückblick auf die Workshops des Wiener Symposions und einer Vergegen­wärtigung, die zum Nachmachen anregen soll, spiegelt dieser von zehn AutorInnen gemeinsam verfasste Beitrag die vielfältigen Möglichkeiten elementaren Musizierens, eines Musizierens, das keine propädeutische Funktion hat, sondern sichselbst genügt, einer Weise des Musikmachens, die – gleich, ob die Mitwirkenden Kinder oder Erwachsene, musikalische AnfängerInnen oder ExpertInnen sind – immer auf den ästhetisch erfüllten Moment zielt und dabei von der Kreativität der Gruppe und der Fülle musikalischer wie nicht-musikalischer Ausdrucksformen lebt.

Gestrichen und gefegt
Gut aufgewärmt und vertraut mit den Klängen, die entstehen, wenn man mit unterschiedlichsten Pinseln, Bürsten und Besen auf Trommeln, dem Boden oder dem Körper streicht, starten wir, um einen Besen-Pinsel-Bürsten-Samba zu musizieren.

Lesen Sie weiter in Ausgabe 2/2010.