Vetter, Isolde

„Wer übt, hat kein Talent“

Die „Selbst-Theorien“ von Carol S. Dweck

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: üben & musizieren 2/2005 , Seite 32

Seit einigen Jahren ist die Rolle des Übens in der Musik verstärkt ins Blickfeld geraten. Die Frage der Motivation stand dabei nicht im Vordergrund des Forschungsinteresses an musikalischer Begabung. Anders ist das in der neuen Theorie der Sozialpsychologin Carol S. Dweck, die Isolde Vetter vorstellt und auf musikalische Leistungen überträgt.

 

 

 

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