üben & musizieren 5/2002
Gender Studies
Rollenkonstruktionen führen zu Rollenmustern, die auch heute noch trotz der an vielen Hochschulen institutionalisierten Frauen- bzw. Gender-Forschung weit davon entfernt sind, sich im öffentlichen und privaten Leben auf breiter Basis grundlegend zu ändern. Täglich tragen unzählige medial vermittelte Bestätigungen traditioneller Rollenklischees ein Übriges dazu bei, gesellschaftliche Neuorientierung zu verhindern.
Diese Ausgabe ist leider nicht mehr beim Verlag erhältlich.
Berthild Lievenbrück
Juliane Ribke
Einige Merkmale geschlechtsspezifischen Verhaltens bei Vorschulkindern
Marianne Hassler
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Entwicklungdes kreativen musikalischen Potenzials
Luise Pusch
Drechsler, Nanny
Wolfgang Rüdiger
Andreas Hauff
Die Junge Oper Stuttgart realisiertihr erstes Barock-Projekt
Gabriele Schroth
International SummerAcademy for Young Artists in der Bayerischen MusikakademieMarktoberdorf
Ulrike Schwanse
1. Internationale Gruppenunterrichtsfortbildung für Instrumentalpädagogen in Schloss Kapfenburg
Anselm Ernst
Fortbildungstagung an der Musikschule Freiburg im Breisgau
Kathrin Feldmann
Berliner Erstaufführung mit Studierenden der UdK
Miriam Struncius
– eine vernachlässigte Dimension im Unterrichtsbereich Kinderstunde?
Andreas Langbehn
Teil III: Rhythmusexperimente in Vinko Globokars „Individuum – Collectivum“
Bundesverband Rhythmische Erziehung
Rhythmik – Impressionen eines Berufsbilds, Videofilm
Rezensionen
Johannes Beck-Neckermann
Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen
Sigmund Helms (Hg.)
Gabriele Hofmann/Claudia Trübsbach (Hg.)
Diskussionsbeiträge im Schnittpunkt von Musik, Medizin, Physiologie und Psychplogie
Hubert Zangerl
Uli Führe/Jörg Ehni
33 Lieder und musikalische Zirkusspiele für Kinder von 5 bis 12 Jahren
Christine Löhr
Geschichten, Spiele, Ohren- und Fingertraining für junge Cellisten (1. Lage eng)
Beate Lauer
Eine Geigenschule für Kinder ab 5 Jahren im Einzel- und Gruppenunterricht
Luis Zett