üben & musizieren 1/2025
Tiefenpsychologie
Diese Ausgabe möchte gemeinsame Potenziale von Musikunterricht und Tiefenpsychologie verdeutlichen. Lehrkräfte sollen und können nicht Schüler „psychologisieren“ oder gar therapieren. Unverzichtbar aber benötigen sie psychologisches Fingerspitzengefühl: für die Feinheiten der Beziehung zwischen ihnen und ihren Schülern und für deren Erleben der gespielten Musik.
BestellenAbilgaard, Peer
Musik machen, Musik lernen, Musik lehren – wie kann eine tiefenpsychologische Perspektive dabei nützlich sein?
Figdor, Helmuth
Ein psychoanalytischer Beitrag zum besseren Verständnis der eigenen Gefühle
Leseprobe
verfügbar
Mahlstedt, Christopher
Anwendungsmöglichkeiten tiefenpsychologischer Konzepte für den Instrumentalunterricht
Bauer, Susanne
Tiefenpsychologische Aspekte des Improvisierens in der Musiktherapie
Krieger, Severin
Ideen aus der Elementaren Musikpraxis zum vielschichtigen Musizieren mit Körperklängen
Krentzek, Matthias
Virtuelle Welten: neue Möglichkeiten in der musikalischen Bildung
Bauchrowitz, Frank
Juristische Hintergründe zur Meinungsfreiheit in der Musikschule
Burkert, Luna
Der Aktionsplan „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und wie wir ihn nutzen können
Ametsbichler, Stephan
Tipps für eine gute Konzertmoderation
Burkert, Luna
Die Zeichnung einer Schülerin als Ausgangspunkt für Gedanken zur Bedeutung der ersten Unterrichtsstunde(n)
Meyer, Claudia
KI und Musikpädagogik im Dialog – Thementag an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Knoll, Katharina
Symposium an der Bruckner Universität in Linz zu Ansprüchen und gelebten Wirklichkeiten in Bezug auf Inklusion und Diversität
Vorträge und Einblicke zum Symposium „Instrumental(Gesangs)pädagogik für alle – Ansprüche und gelebte Wirklichkeiten“ am 12.10.2024 an der Bruckner Universität in Linz
Rüdiger, Wolfgang
Plädoyer für eine nicht-elitäre Ausbildung an Musik(hoch)schulen
Rezensionen
Baumann, Tjark
für gemischten Chor (SSAM), Solisten und Klavier, Klavierpartitur, ergänzt und bearb. von Johannes Geßner